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Spezia gegen Torino, Serie A: Streaming, Wetten, Vorhersagen

by Lea

Spezia-Torino ist ein Spiel der Serie A Woche 37, das am Samstag um 15:00 Uhr stattfindet: Quoten, Vorhersagen, TV und Streaming.

Die Angst vor einer Niederlage im direkten Duell mit Lecce überwog, doch der gewonnene Punkt in Salento (0:0) kam Spezia sehr gelegen, das sich wieder von der Abstiegszone entfernt hat. Die Ligurer haben die rote Zone auch dank des zweiten Fehltritts in Folge von Verona verlassen, dem anderen Protagonisten eines Erlösungssprints, der noch viele Wendungen nehmen kann.

Die Scaligeri mussten sich in der letzten Runde Atalanta geschlagen geben und sind auf den drittletzten Platz zurückgefallen, Spezia hingegen ist wieder Herr seines eigenen Schicksals. Für die Mannen von Leonardo Semplici ist es nach dem Sieg gegen den AC Mailand, der für den Klassenerhalt unerlässlich war, das zweite gute Ergebnis in Folge. Es war fast zwei Monate her, dass die Bianconeri zwei Spiele in Folge ohne Niederlage geblieben waren, ein sehr seltener Umstand in einer Rückrunde, in der man die Erfolge an den Fingern einer Hand abzählen konnte. Spezia darf nun im Heimspiel gegen Turin, einen qualitativ überlegenen Gegner, der aber nach dem verpassten Zug nach Europa ohne konkrete Ziele dasteht, nicht alles vereiteln. Zwei Spiele, die unbedingt gewonnen werden müssen, sowohl das mit der Granata als auch das am letzten Spieltag angesetzte gegen eine Roma-Mannschaft, die aus dem Europa League-Finale zurückkehrt.

Torino hat den Stecker nicht gezogen

Spezia könnte mit einem Sieg und einer Niederlage von Verona, das nur einen Punkt zurückliegt, gegen Empoli sogar noch den Klassenerhalt schaffen.

Sanabria feiert mit Teamkollegen

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Es wird allerdings nicht leicht sein, gegen eine Mannschaft aus Turin zu bestehen, die nicht so aussieht, als ob sie im Urlaub wäre. Die Männer von Ivan Juric können zwar nur den achten Platz erreichen, wollen aber nicht den Stecker ziehen. Das haben sie gegen die Fiorentina (1:1) bewiesen, als sie nach einem Rückstand zu Beginn der zweiten Halbzeit reagierten und durch Antonio Sanabrias zwölften Ligatreffer, einem der besten der letzten Saison, den Ausgleich erzielten. Seltsamerweise tut sich Toro vor eigenem Publikum weiterhin schwer und hat dort seit März nicht mehr gewonnen. Anders sieht es auswärts aus, wo die Granata drei Spiele in Folge ohne Gegentreffer gewann (Lazio, Sampdoria und Verona). Juric freute sich jedoch über das Erreichen von 50 Punkten. Mit zwei Siegen in den letzten beiden Tagen würde er 56 erreichen, das drittbeste Ergebnis in der Drei-Punkte-Ära.

Spezia-Torino: Aktuelle Aufstellungen

Spezia muss auf Moutinho, Sala, Beck und Holm verzichten, die ihre Ligaspiele absolviert haben. In der Verteidigung ist Caldara fraglich, der mit einem Knöchelproblem zu kämpfen hat. Der toskanische Trainer hat sich für ein 3-5-2-System entschieden, bei dem Gyasi in der Innenverteidigung und Shomurodov zusammen mit Nzola im Angriff spielen werden. Verde und Agudelo werden von der Bank aus spielen.

Der einzige Abwesende im Lager der Turiner ist Radonjic, der an einer Oberschenkelverletzung laboriert. Dann die üblichen Abstimmungen: Rodriguez scheint auf der linken Seite vor Vojvoda zu liegen, während Miranchuk diesmal den Vorzug vor Karamoh erhalten dürfte.

Die Vorhersage

Spezia hat Turin im ‚Picco‘ immer geschlagen, seit sie in der Königsklasse sind: zwei Siege aus zwei Spielen für die Ligurer. Die Granata sind auswärts schnell unterwegs, aber für Semplicis Team ist es wichtig, dieses Spiel nicht zu verlieren, um im Rennen um den Klassenerhalt zu bleiben und Veronas Gegenschlag zu verhindern. Die größere Motivation von Spezia könnte daher den Unterschied ausmachen. Und dazu beitragen, den technischen Rückstand in einem Spiel mit niedrigem Tempo zu verringern, in dem die Gesamtzahl der Tore wahrscheinlich unter drei liegen wird.

Die wahrscheinliche Aufstellung für Spezia gegen Torino

  • SPEZIA (3-5-2): Dragowski; Amian, Ampadu, Nikolaou; Gyasi, Bourabia, Ekdal, Esposito, Reca; Shomurodov, Nzola.
  • TORINO (3-4-2-1): Milinkovic-Savic; Djidji, Schuurs, Buongiorno; Singo, Ricci, Ilic, Rodriguez; Miranchuk, Vlasic; Sanabria.

MÖGLICHES ERGEBNIS: 1-1

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