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Offizielle Aufstellungen Tunesien-Australien: Torschützen, Vorhersagen, Torschützen,

by Mike

Offizielle Aufstellung

Tunesien-Australien: Vorhersagen, Torschützen und Verwarnungen für das Spiel am heutigen Samstag, 26. November, um 11:00

Mit dem Unentschieden gegen Dänemark konnte Tunesien einen wichtigen Punkt im Vorfeld der Qualifikation holen. Australien hingegen hatte bei seinem Debüt nichts zu tun und musste sich Frankreich geschlagen geben, das eine ganz andere Sportart als alle anderen Mannschaften der Gruppe betreibt. Es liegt also auf der Hand, dass diese Herausforderung, die erste am Samstag, entscheidend für die Zukunft dieser Gruppierung sein könnte. Leicht favorisiert ist die afrikanische Mannschaft, die vorne mehr Qualität zu haben scheint. Und Tunesien hofft natürlich, dass sich Frankreich mit einem Sieg gegen Dänemark die Qualifikation sichert und dann, wer weiß, vielleicht am letzten Tag noch einen draufsetzt und ein sensationelles Achtelfinale erreicht. Wir werden sehen. In der Zwischenzeit finden Sie hier die offiziellen Aufstellungen und unsere Prognosen für Torschützen, Verwarnungen und Schützen:

  • TUNESIEN (3-4-2-1): Dahmen; Talbi, Meriah, Bronn; Abdi, Shkiri, Laidouni, Drager; Sliti, Msakni; Jebali.
  • AUSTRALIEN (4-3-3): Ryan; Karacic, Rowles, Souttar, Behic; Mooy, McGree, Irvine; Leckie, Duke, Goodwin.

Offizielle Aufstellungen Tunesien-Australien, Vorhersage der Torschützen

ebali, Tunesien Stürmer

ebali, Tunesien Stürmer


Wie bereits erwähnt, ist Tunesien der leichte Favorit, der auch mit viel Elan an das Spiel herangehen dürfte, so zumindest das Gefühl. Achten Sie daher auf die Möglichkeit, dass Jebali, der offensive Endpunkt der afrikanischen Mannschaft, ein Tor erzielt.

Offizielle Aufstellungen Tunesien-Australien, voraussichtliche Torschützen und Verwarnungen

Msakni auf der einen und Duke auf der anderen Seite sollten während des Spiels zumindest das Ziel treffen. Tunesiens Laidouni, ein Deichkind im Mittelfeld, ist derjenige, der während des Spiels vier bis fünf Fouls begehen könnte und daher am ehesten mit einer Gelben Karte rechnen muss. Das Gleiche gilt für Mooy aus Australien. Außerdem könnte er während der 90 Minuten auch versuchen, aus der Distanz abzuschließen.

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