Frauen-WM, wichtiger Wendepunkt: So viel werden die für Australien und Neuseeland verpflichteten Fußballerinnen in den kommenden Monaten verdienen
In Italien wurde der Frauenfußball im letzten Sommer professionalisiert: Ja, es ist erst ein Jahr her, dass Fußballerinnen diesen Status erlangt haben, was das Spiel offensichtlich verändert hat
Ein wichtiger Schritt, um auch die Attraktivität dieses Sports zu erhöhen, der Tag für Tag die Augen vieler Fans zum Leuchten bringt. Und nun steht wieder die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland an, ein Termin, den sich die Azzurri auf keinen Fall entgehen lassen dürfen, vor allem nach der Enttäuschung bei der letztjährigen Europameisterschaft in England. Gerade die Weltmeisterschaft in Frankreich war es, die den Frauenfußball einer breiten Öffentlichkeit näher brachte, wo die Azzurri unter der Leitung von Milena Bertolini bis ins Viertelfinale vorstießen. Es wäre wichtig, diesen Weg zu wiederholen. In der Zwischenzeit hat die FIFA jedoch, wie lfootball.it berichtet, dem Antrag der Spielerinnen stattgegeben, die somit für die Weltmeisterschaft von demselben internationalen Fußballverband bezahlt werden. Und mal sehen, wie viel die Mädchen verdienen werden
Women’s World Cup, hier sind die Einnahmen
Jede einzelne Spielerin, die an der Gruppenphase teilnimmt, verdient 30.000 Dollar, knapp 30.000 Euro. Also bereits ein guter Ausgangspunkt. Je weiter man kommt, desto mehr steigt natürlich der Verdienst, und das wollen wir im Detail herausfinden.
Jede Spielerin, die es ins Achtelfinale schafft, erhält 60.000 Dollar. Im Falle des Erreichens des Viertelfinales werden 90.000 $ gezahlt, während im Falle des Erreichens des Halbfinales – was für Italien in diesem Fall ein wahrhaft historisches, aber leider fast unmögliches Ziel wäre – 165.000 $ gezahlt würden, während der dritte Platz 180.000 $ garantieren würde. Schließlich die beiden Finalisten: 195.000 Dollar für den Zweitplatzierten, 270.000 Dollar für denjenigen, der den Pokal in die Höhe stemmen kann. Abschließend würden wir sagen: