Home » Page Full Width » Argentinien-Saudi-Arabien, nicht nur die Verlängerung: Es ist eine Weltmeisterschaft von

Argentinien-Saudi-Arabien, nicht nur die Verlängerung: Es ist eine Weltmeisterschaft von

by Michael

Argentinien-Saudi-Arabien, die „Merkwürdigkeiten“ gehen in Katar weiter: Dreimal musste Schiedsrichter Vincic eingreifen

Die Nummer 14, die gestern Nachmittag während des Spiels zwischen England und dem Iran auf dem Bildschirm zu sehen war, konnte natürlich nicht unbemerkt bleiben. Es kommt nicht oft vor, dass man eine Verlängerung von solchem Ausmaß auf der Anzeigetafel sieht. Vierzehn Minuten Nachspielzeit wegen der langen Nachspielzeit für den iranischen Torhüter. Aber abgesehen von der Pause ist es immer noch eine monströse Figur, an die wir nicht gewöhnt sind. Den Schiedsrichtern von Katar 2022 wurden offenbar sehr genaue Anweisungen gegeben. Alles muss bis auf die letzte Tausendstelsekunde erfunden werden

Aber das Spiel zwischen Senegal und den Niederlanden war nicht weniger spannend. Zwischen der ersten und zweiten Halbzeit gab es insgesamt zehn Erholungsminuten. Die „Saga“ wurde im dritten Spiel, USA-Wales, fortgesetzt. Nach dem 1:1-Treffer des Walisers Bale in der Schlussminute dauerte das Spiel noch neun Minuten über 90′ hinaus. In der Partie Argentinien-Saudi-Arabien, die gerade ausgetragen wird, war es wieder etwas normaler. In der ersten Halbzeit entschied der Schiedsrichter trotz der Unterbrechungen für Rücksprachen mit dem Var. auf eine „menschliche“ Wiederherstellung

Argentinien-Saudi-Arabien, drei Tore in der ersten Halbzeit wegen Abseits annulliert


Das Duell zwischen Messi und seinen Mannschaftskameraden und den Saudis wird aber wegen etwas anderem in die Geschichte eingehen: wegen der wegen Abseits annullierten Tore. In der ersten Halbzeit wurde dreimal die Fahne gehoben, einmal davon nach der Verwarnung von Var. Messi und zweimal Lautaro: Die Schreie der Fans der Albiceleste blieben ihnen im Halse stecken, denn die Männer von Lionel Scaloni wurden von der unvoreingenommenen Taktik von Trainer Hervé Renard überrascht, der sich dafür entschied, Argentinien mit einer sehr hohen Verteidigung zu begegnen. Der Rekord an wegen Abseits nicht anerkannten Toren geht jedoch auf die Weltmeisterschaft 1982 zurück. In Kuwait-England wurden sogar 20 gepfiffen.

You may also like

Leave a Comment