Tennis, nach Wimbledon geht es zurück auf den Sandplatz: Drei Turniere stehen diese Woche in Europa auf dem Programm.
Nach dem kurzen Zwischenspiel auf Rasen – oder besser gesagt, nicht, denn es gibt ja noch den Nachtrag von Newport – geht es auf dem Atp-Circuit zurück auf den Sandplatz. Diese Woche stehen drei Turniere auf dem Programm: das Hamburg 500 und die 250 in Bastad und Gstaad. Zwei Italiener werden ihr Debüt in Deutschland geben: Flavio Cobolli und Matteo Arnaldi. Für beide gibt es zwei Gegner, die in Reichweite sind, aber schon Erfahrung auf diesem Belag haben, den Deutschen Daniel Altmaier und den Spanier Pedro Martinez.
Ersterer konnte Sinner letztes Jahr in Roland Garros ausschalten, aber seitdem hat er nicht mehr viel erreicht: Er spielt auf jeden Fall zu Hause und wird die Unterstützung des Publikums haben, weshalb er Cobolli trotz seiner Nicht-Favoritenrolle leicht in den dritten Satz bringen könnte. Er wird auch auf Arnaldi aufpassen müssen, der eine unbefriedigende Rasensaison hinter sich hat: Der Iberer ist weniger talentiert, aber auf Sand ist er ein solider Spieler und wird die beste Version des ligurischen Tennisspielers brauchen, um ihn zu bezwingen. In Hamburg scheint der Deutsche Marterer eine bessere Chance zu haben als der Südkoreaner Kwon, während der letztjährige Finalist Laslo Djere hart arbeiten muss, um einen beherzten Zizou Bergs zu bezwingen: ein dritter Satz ist nicht ausgeschlossen.
Fognini in Gstaad
Auch wenn es „nur“ ein 250er ist, steht die schwedische Stadt Bastad im Rampenlicht, wo Rafa Nadal morgen zurückkehren wird. Auf den mallorquinischen Champion wartet ein spannendes Duell zwischen dem Russen Pavel Kotov und dem Chilenen Cristian Garin, zwei Spielern, die auf diesem Belag sehr gut zurechtkommen. Der Südamerikaner ist schon seit einiger Zeit auf dem absteigenden Ast, aber auf Rot kann er den Russen überraschen.
Es wird auch in der Schweiz, im Alpenort Gstaad, gespielt. Neben Matteo Berrettini, der morgen auf dem Platz stehen wird, wird auch der italienische Routinier Fabio Fognini, der gerade von einem hervorragenden Wimbledon-Turnier zurückgekehrt ist, bei dem er beinahe das Achtelfinale erreicht hätte, versuchen, die erste Runde zu überstehen. Der Ligurer ist immer unberechenbar, verdient aber gegen den gefürchteten Franzosen Droguet Selbstvertrauen. Der ehemalige US-Open-Champion Dominic Thiem, der seinen Abschied vom Tennis angekündigt hat – 2024 wird sein letztes Jahr sein -, wird versuchen, gegen den Peruaner Varillas, einen Sandplatzspieler, der sich seit einiger Zeit in einer Krise befindet, das Blatt zu wenden. Das junge serbische Talent Medjedovic dürfte ohne größere Probleme gegen den Gastgeber Huesler weiterkommen, der in der Weltrangliste zuletzt stark abgerutscht ist.
Tennis, die möglichen Sieger
Marterer in Kwon-Marterer (Atp Hamburg)
Arnaldi in Martinez-Arnaldi (Atp Hamburg)
Garin in Kotov-Garin (Atp Bastad)
Fognini bei Droguet-Fognini (Atp Gstaad)
Medjedovic in Hüsler-Medjedovic (Atp Gstaad)
Die Spielvorhersagen
Cobolli-Altmaier (Atp Hamburg, über 22,5)
Djere-Bergs (Atp Hamburg, über 22,5)
Riedi-Barrere (Atp Gstaad, über 22,5)
Thiem-Varillas (Atp Gstaad, über 20,5)
Aktienvergleich
Garins Sieg ist bei Goldbet, Lottomatica und Snai mit 2,08 quotiert. Cobolli-Altmaier über 22,5 Spiele ist bei Goldbet, Lottomatica und Snai mit 1,87 notiert.
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