Tennis, der Italiener hat gerade den Titel in Gstaad gewonnen und wird versuchen, ihn in Kitzbühel zu wiederholen. In Umag sind Darderi und Fognini an der Reihe.
Matteo Berrettini gibt nicht auf und nach seinem Triumph in Gstaad, dank dem er seinen zweiten Titel der Saison (den neunten in seiner Karriere) in seinen Trophäenschrank stellen konnte, geht er beim Turnier in Kitzbuhel, Österreich, auf die Suche nach weiteren wertvollen Punkten für die Atp-Rangliste.
In der Schweizer Halle war der Römer praktisch perfekt, gab keinen einzigen Satz ab und hielt fast immer seinen Aufschlag. Nicht einmal die Top-20-Spieler Auger-Aliassime und Tsitsipas, auf die er im Viertel- bzw. Halbfinale traf, konnten ihm das Wasser reichen. Ein Erfolg, der ihm die Rückkehr in die Top 50 einbrachte: Ziel ist es, wie Berrettini selbst bekräftigte, bei den nächsten Australian Open gesetzt zu sein. Im Finale von Gstaad stürzte der Italiener den Franzosen Halys und gab nur vier Spiele ab, und er schien nach einer sehr intensiven Woche körperlich überhaupt nicht müde zu sein.
In Österreich wird er auf einem noch schnelleren Belag spielen – es ist allerdings immer noch Sand -, der seinen starken Aufschlag noch weiter verbessern kann. In der ersten Runde bekommt er es allerdings mit einem kniffligen Gegner zu tun, dem Russen Pavel Kotov, mit dem er noch keine Erfahrungen hat. Der Moskauer schlägt sehr kraftvolle Grundschläge: Berrettini wird versuchen müssen, ihn so viel wie möglich zu bewegen, da er nicht gerade ein Sprinter ist.
Wenn man bedenkt, dass der Italiener von den Strapazen in Gstaad kommt, kann man sich vorstellen, dass die Gesamtzahl der Spiele am Ende mehr als 19 betragen wird. In Österreich könnte der Spanier Roberto Carballes Baena, ein Belagsspezialist, den Ungarn Marton Fucsovics überraschen, der seit letztem Mai kein Match mehr gewonnen hat. Der Argentinier Tirante schließlich wird wahrscheinlich den Gastgeber Dominic Thiem enttäuschen, der in Gstaad in Schwierigkeiten geriet und nun kurz vor dem Rücktritt steht (2024 wird sein letztes Jahr auf dem Circuit sein).
Darderi und Fognini auf der Bühne in Kroatien
In Kroatien, in Umag, geben zwei Italiener ihr Debüt: Luciano Darderi, der gegen den Kroaten Ajdukovic spielt, und Fabio Fognini, der auf den jungen Franzosen Van Assche trifft.
Beide haben eine gute Chance, die erste Runde zu überstehen. Darderi musste sich letzte Woche in Hamburg Baez in 3 Sätzen geschlagen geben: Er wird einen Tennisspieler vor sich haben, der im schwedischen Bastad überraschend das Halbfinale erreichte, ein Turnier, bei dem er von Rafa Nadal ausgeschaltet wurde. Ajdukovic verdient, kurz gesagt, größten Respekt. Der Veteran aus Arna di Taggia hingegen wird versuchen, die Niederlage gegen Tsitsipas in Gstaad gegen den transalpinen Tennisspieler, der bereits vor drei Wochen in Wimbledon in drei Sätzen geschlagen wurde, zu verarbeiten. In Kitzbühel stehen sich mit Galan und Medjedovic zwei Männer gegenüber, die erst kürzlich in der Qualifikation aufeinander trafen: Der Kolumbianer gewann nach drei Sätzen, der Serbe, der als glücklicher Verlierer vom Platz ging, träumt von einem Rückspiel. Hugo Gaston ließ in Hamburg den Weltranglistenvierten Alexander Zverev leiden und wird auch Daniel Altmaier das Leben schwer machen, während der Top-10-Spieler Andrey Rublev, der in den letzten Spielen sehr nervös wirkte, dem Argentinier Ugo Carabelli etwas entgegensetzen könnte.
Tennis, die möglichen Sieger
Carballes Baena in Fucsovics-Carballes Baena (Atp Kitzbuhel)
Tirante in Tirante-Thiem (Atp Kitzbühel)
Darderi in Darderi-Ajdukovic (Atp Umag)
Fognini in Van Assche-Fognini (Atp Umag)
Spielevorhersagen
Berrettini-Kotov (Atp Kitzbühel, über 19,5)
Galan-Medjedovic (Atp Kitzbühel, über 20,5)
Gaston-Altmaier (Atp Kitzbühel, über 22,5)
Rublev-Ugo Carabelli (Atp Umag, über 19,5)
Vergleich
Carballes Baenas Sieg ist bei Goldbet, Lottomatica und Snai mit 1,87 notiert. Berrettini-Kotov über 20,5 Spiele wird bei Goldbet und Lottomatica mit 1,59 und bei Snai mit 1,60 bewertet.
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