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Sünder fassungslos, unerwartete Niederlage: Was ist passiert?

by Sabrina

Sinner fassungslos, unerwartete Niederlage löst Vorwürfe und Kontroversen aus. Hier ist, was um den italienischen Tennisspieler geschah, der so schnell wie möglich die Nummer eins der Welt werden will

Die Kontroverse um Jannik Sinner haben wir nicht verdient. Zumindest diese Art von Kontroverse. Denn die Niederlage blieb nicht unbemerkt, und natürlich sprechen wir nicht über sein Debakel, sondern über das von Anna Kalinskaya, der Partnerin der möglicherweise baldigen neuen Nummer eins der Welt im Tennis.

Janniks Partnerin ist in der zweiten Runde von Roland Garros ausgeschieden. Die an Nummer 23 gesetzte Kalinskaya musste sich in drei Sätzen der Kanadierin Andreescu geschlagen geben. Und nach ihrer Niederlage saß sie auf der Tribüne, um das Spiel ihres Partners gegen Kotov zu verfolgen. Alles normal, könnte man meinen. Nun, Moskau sieht das offenbar anders, denn gegen die Tennisspielerin wurden schwere Vorwürfe erhoben:

Sünderin, hier ist die Freundin Kontroverse

„Kalinskaya hatte es offenbar eilig, nach Hause zu Sinner zu kommen, obwohl sie hätte gewinnen müssen, weil Andreescu nach langer Abwesenheit vom Tennisplatz noch nicht wieder in Form war“. Dies war das Urteil von Anna Dmitrieva, 84-jährige ehemalige russische Tennisspielerin, 18-fache Weltmeisterin der Sowjetunion und heute selbst Tennis-Expertin in Russland.


Kurz gesagt, eine sehr harte Haltung des ehemaligen russischen Tennisspielers, die weder Sinner noch seiner Partnerin gefallen kann. Sie musste bereits über ihre Niederlage nachdenken und sie akzeptieren, und sie hat eine solche Reaktion ihres Volkes mit Sicherheit nicht erwartet. Kurzum: Kontroversen, wie sie aber bei diesen Champions, die Sportgeschichte schreiben, üblich sind. Natürlich wäre es gut, die Kontroverse auf den Zustand der Form, auf die Leistung auf dem Platz und auf das, was den Tennissport betrifft, zu konzentrieren und dabei natürlich die äußeren Faktoren, die nichts mit dem Leben eines Sportlers zu tun haben, beiseite zu lassen.

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