Polen-Österreich ist ein Spiel, das für den zweiten Tag der Gruppenphase der Euro 2024 gilt und am Freitag um 18:00 Uhr gespielt wird: Statistiken, wahrscheinliche Formationen, Vorhersagen, TV und Streaming.
Sie haben die Niederlande und Frankreich erschreckt, aber es hat nicht gereicht. Nach dem ersten Tag liegen Polen und Österreich mit 0 Punkten auf dem letzten Platz der Gruppe D und müssen nun im Olympiastadion in Berlin um alles spielen. Ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht und in dem eine eventuelle Niederlage das Ausscheiden aus der Euro 2024 bedeuten könnte. Gespannte Nerven also in der deutschen Hauptstadt
Beide haben sich, wie gesagt, gegen zwei Auswahlen von sicherlich höherem Kaliber nicht lumpen lassen. Obwohl Polen ohne seinen stärksten und repräsentativsten Spieler Lewandowski antrat, gelang es ihnen irgendwie, sich gegen die Niederländer zu behaupten, die erst im Finale (1:2) dank eines Treffers von Schlitzohr Weghorst in Führung gingen. Die Polen hatten in der 16. Minute der ersten Halbzeit durch den in der Türkei spielenden Stürmer Buksa sogar den Führungstreffer erzielt, doch Olande gelang fast postwendend der Ausgleich durch Gakpo. Man hat jedenfalls das Gefühl, dass Zielinski und seine Mannschaftskameraden alles getan haben, um wenigstens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen: Die Defensivleistung war ordentlich, auch wenn sich Trainer Michal Probierz bei einem überragenden Szczesny bedanken musste, dass sein Team bis zum Schluss durchhielt. Für Österreich, wenn man so will, war die Aufgabe sogar noch schwieriger, da man es mit dem Vizeweltmeister Frankreich zu tun hatte. Doch wie zu erwarten war, erwiesen sich die Mannen von Ralf Rangnick mit ihrer Athletik und taktischen Organisation als harte Nuss für den Hauptfavoriten auf den Europameistertitel, und die Bleus konnten sich nur durch ein Eigentor (1:0) absetzen.
Die neuesten Aufstellungsmeldungen
Lewandowski kam gegen die Niederlande nicht zum Einsatz, da er sich wenige Tage vor der Abreise nach Deutschland verletzt hatte. Der Stürmer vom FC Barcelona scheint sich jedoch schnell erholt zu haben und wird Trainer Probierz bereits im Spiel gegen Österreich, das für die Qualifikation für die K.o.-Phase entscheidend ist, zur Verfügung stehen. Hinter ihm dürfte Urbanski spielen, der Buksa vorgezogen wird. In der Abwehr ist Romanczuk gesetzt, auf der linken Seite spielt Romas Zalewski.
Austria’s einzige Veränderung wird im Mittelfeld stattfinden, wo Laimer ein paar Meter nach hinten rücken und Grillitschs Platz im Mittelfeld einnehmen wird, während Wimmer die Rolle des hohen Rechtsaußen in Rangnicks 4-2-3-1 einnehmen wird. Im Angriff wird weiterhin auf Gregoritsch gesetzt, der den Vorzug vor Inter’s Arnautovic erhält.
Die Vorhersage
Die letzten beiden Präzedenzfälle stammen aus dem Jahr 2019. Es waren die EM-Qualifikationsspiele für 2020: Polen gewann in Wien mit 1:0, das Rückspiel endete mit einem torlosen Remis. Auch diesmal erwarten wir kein torreiches Spiel, denn nach der Auftaktniederlage wäre eine weitere Niederlage nachteilig. Die Polen können zwar wieder auf Lewandowski zurückgreifen, doch wir sehen Österreich in einem Spiel mit weniger als drei Toren als leichten Favoriten. Die zweite Halbzeit könnte noch torreicher werden als die erste, nicht zuletzt, weil ein Unentschieden wenig Sinn machen würde.
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Spieltagskader
Polen-Österreich
POLEN (3-5-1-1): Szczęsny; Bednarek, Dawidowicz, Kiwior; Frankowski, Moder, Romanczuk, Zieliński, Zalewski; Urbański; Lewandowski.
ÖSTERREICH (4-2-3-1): Pentz; Posch, Danso, Wöber, Mwene; Seiwald, Laimer; Wimmer, Sabitzer, Baumgartner; Gregoritsch.
MÖGLICHES ERGEBNIS: 0-1