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Es ist vollbracht mit Juve, er unterschreibt einen Top-Vertrag für 35 Millionen: es fehlt nur noch die offizielle Seite

by Mark

Juventus Fußballmarkt, er hat einem pharaonischen Vertrag zugestimmt, der die Tür zu Juventus‘ erster Unterschrift der Saison öffnet

Der Markt von Juventus Turin ist frei, sowohl bei den Neuzugängen als auch bei den Abgängen. Denn neben Douglas Luiz, der nun mit Thiago Motta quasi ein neuer Spieler ist, hat Giuntoli in den letzten Wochen eine weitere Verpflichtung unter Dach und Fach gebracht. Zwischen den Pfosten

Wie wir wissen, handelt es sich dabei um Michele Di Gregorio, der für 4 Mio. € aus Monza ausgeliehen wird und eine Rückkaufverpflichtung von 16 Mio. € hat. Sicherlich eine beträchtliche Summe, aber Juventus weiß genau, dass sie mit dem ehemaligen Inter-Spieler die Weichen für eine lange Zeit gestellt haben: Er wird einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Alles erledigt? Fast, es fehlt nur noch das letzte Stück, um die Marktoperation offiziell zu machen, und das ist eben der Abschied von Szczesny. Nach Informationen von calciomercato.it hat der polnische Torhüter dem arabischen Angebot zugestimmt, das ihn für die nächsten zwei Spielzeiten wirklich mit Gold überhäuft:

Szczesny in Arabien, 35 Mio. € ja

Nach sieben Jahren und im Alter von 34 Jahren wird sich Szczesny aus Turin verabschieden und an der Seite von Cristiano Ronaldo bei Al Nassr in Saudi-Arabien spielen. Laut der bereits zitierten Quelle sind alle letzten Details geklärt: ein Vertrag über zwei Jahre und insgesamt 35 Millionen Euro, und die Situation ist nun klar und eindeutig. Es gibt keine Möglichkeit, zurückzukehren, und es besteht kein Zweifel mehr daran, dass der Pole angesichts einer solchen Summe an eine Rückkehr denken könnte. Er hat ja gesagt, wie es fast alle seine Kollegen angesichts eines solchen Gehalts getan hätten.


Aber wird Juve ihn umsonst verlieren? Nicht wirklich: Al Nassr wird den Bianconeri eine Entschädigung zahlen, die sich auf etwa 5 Millionen Euro belaufen dürfte. Aber für Giuntoli wird es wichtig sein, wie viel er durch diesen Abgang tatsächlich einsparen kann, da Szczesny die Vereinskasse mit 13 Millionen Euro brutto pro Jahr belastet hat. Mit dem, was nicht gezahlt wird, und der geschmackvollen Entschädigung für die Karte hat Juve also die Operation Di Gregorio finanziert. Eine echte Meisterleistung von Giuntoli

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