In der
Conference League ist Chelsea zu Gast bei Panathinaikos, während Betis im Spiel gegen Kopenhagen versuchen wird, die Niederlage von Warschau zu vergessen.
Ab dieser Ausgabe hat auch die Conference League ihre „Haut“ gewechselt, die wie ihre „Zwillingsschwestern“ Champions und Europa vor ein paar Wochen mit einem neuen Format debütierte. Zu den Teams mit voller Punktzahl gehört Enzo Marescas Chelsea, der große Favorit auf den Finalsieg.
Die Frage, die man sich in solchen Fällen stellen muss, ist jedoch immer dieselbe: Werden die Blues die richtige Motivation finden, um in einem solchen Umfeld gut abzuschneiden? Vorerst haben sich die Londoner nicht aus dem Wettbewerb verabschiedet: Sie haben zwar einen Wechsel vorgenommen, aber in ihrem Auftaktspiel gegen die Belgier Gent mit 4:2 gewonnen. Nun wartet eine weitere, auf dem Papier nicht gerade leichte Aufgabe auf sie, nämlich gegen Panathinaikos in Athen. Ein Spiel, das nur wenige Tage nach der Premier-League-Begegnung mit Liverpool stattfindet – sie endete 2:1 für die Reds -, die Chelsea auf -7 von der Spitze abrutschen ließ und den Abstand zu den Hauptanwärtern auf den Titel bestätigte. Maresca wird in der Konferenz wieder viele Spieler auswechseln, aber wir glauben, dass der Sieg in einem Spiel, in dem die Griechen, die auf den schockierenden Tod eines ihrer Spieler, des Anglo-Griechen Baldock, sofort mit einem 1:0-Sieg gegen OFI in der Liga reagierten, ebenfalls punkten werden, dennoch möglich ist. Auf der anderen Seite muss Betis, das am ersten Spieltag eine überraschende Heimniederlage gegen Legia (0:1) hinnehmen musste, einen Zahn zulegen. Die Mannen von Manuel Pellegrini scheinen ihre Probleme mit dem Auswärtssieg gegen Osasuna am Wochenende hinter sich gelassen zu haben und dürften sich mit den trickreichen Kopenhagenern, die in Villamarin mindestens ein Tor erzielen dürften, einen harten Kampf liefern.
Hearts setzen auf den Heimvorteil
Das Spiel zwischen Hearts und Omonia Nikosia verspricht ebenfalls ausgeglichen zu werden, wobei die Schotten aufgrund des Heimfaktors leicht favorisiert sind. Stattdessen prognostizieren wir einen deutlichen Erfolg für Rapid Wien, das im eigenen Stadion gegen die armenische Mannschaft Noah antritt: mindestens drei Tore in der österreichischen Hauptstadt.
Vikingur-Cercle Brugge und Jagiellonia-Petrocub dürften ebenfalls zu Toren kommen, wobei die Belgier und die Polen die großen Favoriten auf die drei Punkte sind. An Toren dürfte es auch bei Celje-Basaksehir, Gent-Molde und Pafos-Heidenheim nicht mangeln.
Konferenzliga, mögliche Sieger
Hearts oder ein Unentschieden (in Hearts-Omonia Nikosia)
Chelsea (bei Panathinaikos-Chelsea)
Rapid Wien (in Rapid Wien – Noah)
Betis (in Betis-Kopenaghen)
Die Spiele mit mindestens drei Toren insgesamt
Vikingur-Cercle Brugge
Jagiellonia-Petrocub
Rapid Wien-Noah
Konferenzliga, Spiele mit mindestens einem Tor pro Mannschaft
Celje-Basaksehir
Gent-Molde
Panathinaikos-Chelsea
Betis-Kopenaghen
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Betis‘ Sieg wird bei Goldbet, Lottomatica und Snai mit 1,75 quotiert. Das ‚Tor‘ in Gent-Molde wird bei Goldbet und Lottomatica mit 1,60 und bei Snai mit 1,55 quotiert.
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