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Alle sind sich über Sinner einig: keine Hoffnung, totale Niederlage

by Lea

Sinner, was in den letzten Stunden offiziell gemacht wurde, lässt keinen Raum für Interpretationen: Es gibt keine Hoffnung.

Novak Djokovic ist bei den Geneva Open, um sich die Beine zu vertreten. Carlos Alcaraz ist bereits in Paris und freut sich darauf, nach einer Pause wegen eines Unterarmproblems wieder auf den Platz zurückzukehren. Dasselbe gilt für Jannik Sinner, der im Gegensatz zu seinem iberischen Kollegen und Freund mit einer schmerzenden Hüfte zu kämpfen hat, aber genau denselben Wunsch hat, zu seinem gewohnten frenetischen Tempo zurückzukehren.

Keiner der drei steht an der Spitze, zumindest theoretisch, doch die Analysten sind sich einig, dass Nole, Carlitos und der Italiener die drei Hauptverdächtigen“ für den Triumph am Fuße der Alpen sind. Auch wenn sie nicht in Topform sind, glauben die Buchmacher, dass mit den dreien in der Mitte die Hoffnungen der anderen Tennisspieler im Rennen gering bis gar nicht sind. Doch wer von den Top 3 der Welt ist eigentlich der Favorit auf den Sieg in Roland Garros?

Die Vorhersagen der Experten sind in dieser Hinsicht überraschend. Leider nicht auf positive Weise. Die drei großen Wettbüros haben den Fans eine Vorhersage gegeben, die aus offensichtlichen Gründen die Träume eines Großteils der Tennisfans vom Ruhm zerschmettert hat. Denn wider Erwarten steht nicht der amtierende Weltmeister Jannik Sinner in der Pole Position, sondern

Schwarze Aussichten für Sinner: keine Hoffnung?

Für alle drei ist der Favorit auf den Sieg beim Paris Slam Carlos Alcaraz, dessen Triumph je nach Wettbüro zwischen dem 2,50- und 3-fachen des Einsatzes wert ist.


Nach ihm ist Novak Djokovic derjenige, der am ehesten den Pokal am Fuße des Eiffelturms in die Höhe stemmen kann. Man glaubt, dass er in Paris die Motivation finden kann, die ihm bisher zu fehlen schien. Mit seinem Titel könnten die Wettenden das 3,25- bis 4-fache des Betrages gewinnen, den sie auf seinen Erfolg gesetzt haben. Dritter wäre für alle drei Analystenteams unser Jannik Sinner, der durch seine zweiwöchige Pause in ihren Augen die Chance verloren hat, sich im Alpenland zu behaupten. Die Chance, dass er seinen zweiten Slam-Pokal holt, ist zwischen 4 und 4,33 der Einsätze wert.

Dahinter würden Alexander Zverev, der neue König von Rom, Stefanos Tsitsipas und Rafael Nadal folgen. Weiter weg von der Ziellinie, aber immer noch im Rennen, wären Casper Ruud, Holger Rune, Daniil Medvedev und Andrey Rublev. Und wiederum Taylor Fritz, Hubert Hurkacz, Jan-Lennard Struff und Alejandro Tabilo. Nicht dabei ist natürlich Matteo Berrettini, dessen Teilnahme schon jetzt fraglich ist.

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