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Vorhersage Mailand – Fiorentina: Dieses Zeichen ist seit 2020 nicht mehr zu sehen

by Michael

Fiorentina ist noch auf dem Europa-Zug, während der AC Mailand Gefahr läuft, ihn endgültig zu verlieren. Der samstägliche Nachholspieltag der Serie A hat es in sich: Das Spiel im San Siro gegen die Viola ist vielleicht die allerletzte Chance für die Rossoneri, nicht ganz aus dem Rennen zu fliegen. Gegen Napoli gab es am vergangenen Sonntag eine weitere Niederlage – die vierte in den letzten sechs Spielen – und die 1:2-Niederlage im ‚Maradona‘ machte den neunten Platz der Diavolo noch anonymer, -9 hinter dem viertplatzierten Bologna, aber auch -5 hinter dem siebtplatzierten Lazio.

Die Mailänder haben sich diese Woche im Halbfinal-Hinspiel der Coppa Italia gegen Inter teilweise rehabilitiert: Das Hinspiel endete 1:1, und die Mannschaft von Sergio Conceiçao bestätigte den positiven Trend in den Derbys mit den Nerazzurri, die in den letzten vier Spielen der Saison seltsamerweise noch nie gegen ihre Cousins gewinnen konnten.

Der nationale Pokal wird nun zum Hauptziel des AC Mailand, der im nächsten Jahr nur dank des Gewinns der Trophäe auf den Kontinent reisen kann. Die Fiorentina hingegen erlebt einen neuen Frühling: Die Qualifikation für das Viertelfinale der Conference League gegen Panathinaikos – nächste Woche geht es gegen das slowenische Celje – und die beiden prestigeträchtigen Siege gegen Juventus (3:0) und Atalanta (1:0) im „Franchi“ haben die Begeisterung in der toskanischen Hauptstadt zurückgebracht. Kean ist eine Naturgewalt (gegen Dea erzielte der ehemalige Juve-Stürmer Tor Nummer 16 in der Meisterschaft) und Trainer Raffaele Palladino scheint wieder das richtige Gleichgewicht gefunden zu haben: definierte Hierarchien und große defensive Solidität mit der Umstellung auf eine Dreierabwehr (nur ein Gegentor in den letzten drei Spielen). Im Vergleich zum AC Mailand ist die Viola nur einen Punkt vom sechsten Platz entfernt, den sich die beiden Römer momentan teilen.

Milan-Fiorentina: die neuesten Aufstellungen

Bei Milan stehen nur Loftus-Cheek und Emerson Royal nicht zur Verfügung, während Jimenez gesperrt ist. Im Mittelfeld könnte Conceiçao Bondo eine Chance geben, wobei der ehemalige Monza-Spieler neben Fofana spielen könnte. In der Abwehr werden Gabbia und Pavlovic um ein Trikot kämpfen, während vorne Abraham nach seiner hervorragenden Leistung (einschließlich eines Tores) im Derby eine ernsthafte Bedrohung für den Mexikaner Gimenez darstellt: Es wird ein enger Kampf zwischen den beiden Stürmern geben.

Auf der anderen Seite hofft Palladino auf die Rückkehr von Gosens, der gegen Atalanta fehlte. Der deutsche Außenstürmer scheint sich von seinem körperlichen Problem erholt zu haben. Sollte er nicht dabei sein, steht Parisi bereit, der gegen La Dea keine schlechte Leistung gezeigt hat. Ansonsten sind keine großen Veränderungen in der Elf der Veilchen zu erwarten: im Angriff wieder das Duo Gudmundsson und Kean, im Mittelfeld Fagioli, umgeben von Mandragora und Cataldi. In der Abwehr sind Pongracic, Marì und Ranieri unbeweglich.

UPDATE: Gosens hat sich nicht erholt und wurde nicht einberufen. Parisi wird auf der linken Seite spielen.

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Die Vorhersage

Zwei Siege auf jeder Seite in den letzten vier Begegnungen, während das „X“-Zeichen seit fünf Jahren nicht mehr zu sehen war. Der letzte Sieg der Viola im San Siro, einem Stadion, das sie seit 2019 nicht mehr erobert haben, ist noch älter. Auswärts tut sich die Mannschaft von Palladino schwerer – seit November hat sie nur Lazio auswärts geschlagen -, aber gegen eine Mailänder Mannschaft, die im Derby der Coppa Italia viel Energie verbraucht hat und die Begeisterung über die beiden schönen Siege gegen Juventus und Atalanta in Florenz ausnutzt, kann sie im San Siro gut abschneiden und vor allem mit der Waffe des Konterspiels gefährlich werden. Beide sollten mindestens ein Tor erzielen.

Spieltagskader

Mailand gegen Fiorentina

MILAN (4-2-3-1): Maignan; Walker, Gabbia, Thiaw, Hernandez; Bondo, Fofana; Pulisic, Reijnders, Leao; Abraham.
FIORENTINA (3-5-2): De Gea; Pongracic, Pablo Marì, Ranieri; Dodò, Fagioli, Cataldi, Mandragora, Parisi; Gudmundsson, Kean.

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