Mit dem Sieg gegen Athletic Bilbao im Achtelfinale der Europa League hat Roma seine Siegesserie ausgebaut: Der Sieg gegen die Basken war der fünfte in Folge in Meisterschaft und Pokal. Wie schon am vergangenen Sonntag gegen Como setzten sich die Giallorossi erneut nach einer Aufholjagd (2:1) durch und profitierten dabei immer von der Unterzahl des Gegners: Während gegen Como ein Tor von Dovbyk Claudio Ranieris Mannschaft die drei Punkte bescherte, war es am Donnerstag im Olimpico der Ersatzstürmer Shomurodov, der das Spiel entschied, indem er in der Nachspielzeit traf und das Stadion in Rom zum Jubeln brachte.
Unabhängig davon, wie es nächste Woche in Bilbao ausgeht, lässt sich die exponentielle Entwicklung einer Roma nicht leugnen, die in der Serie A seit Mitte Dezember ungeschlagen ist und dank dieser Serie positiver Ergebnisse wieder voll im Rennen um einen Platz in Europa ist und eine Saison wieder auf die Beine gestellt hat, die nach zwei Trainerwechseln und einer katastrophalen Hinrunde nicht viel zu bieten schien.
Ranieri muss nun, trotz des Pokals, einen Spielplan nutzen, der in den nächsten Tagen sicherlich günstig sein wird: Das Spiel gegen Empoli ist eine weitere Gelegenheit, weitere Plätze in der Tabelle gut zu machen (im Visier ist der siebte Platz der Fiorentina, die zwei Punkte vor den Giallorossi liegt). Die Toskaner konnten in der letzten Runde nicht an die historische Qualifikation für das Halbfinale des Coppa Italia anknüpfen, die sie bei Juventus Turin errungen hatten: In Marassi gegen Genua ließ sich die Mannschaft von Roberto D’Aversa 10 Minuten vor Schluss noch einholen (1:1) und musste sich mit einem Unentschieden zufrieden geben. Ein Punkt, der Empoli zwar nicht vom drittletzten Platz befreit hat, aber zumindest die lange Negativserie der Azzurri (4 Niederlagen in Folge) beendet hat.
Empoli-Roma: die neuesten Nachrichten zu den Aufstellungen
Die Krankenstation von Empoli ist weiterhin gut gefüllt. Auch gegen die Roma muss D’Aversa auf mehrere Spieler verzichten, darunter Fazzini, Viti, Maleh, Ismajli, Anjorin, Zurkowski, Ebuehi, Haas und Pellegri. Der Trainer der Azzurri hat also keine Wahl. Marianucci bleibt in der Abwehr, im Angriff spielt Colombo, unterstützt vom Duo Esposito-Cacace.
Ranieri hingegen wird im Hinblick auf das Spiel im San Mamés rotieren, vor allem aber, um einigen Spielern, die am Donnerstag viel Kraft gelassen haben, eine Verschnaufpause zu gönnen. In der Abwehr ersetzt Rensch den gesperrten Mancini, im Sturm hat Shomurodov die Nase vorn vor Dovbyk. Von Beginn an sind Saelemaekers und Koné wieder dabei, während der angeschlagene Celik möglicherweise ausfällt.
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Die Prognose
Es ist derzeit schwierig, gegen Rom zu wetten, aber das Europa-League-Spiel gegen Athletic Bilbao hat den Giallorossi sicherlich viel Energie geraubt, die nun auf einen zwar umgestellten, aber um Punkte für den Klassenerhalt hungrigen Empoli achten müssen. Im August letzten Jahres hatten die Toskaner den Hauptstädtern bereits einen Streich gespielt, als sie im Olimpico mit 2:1 gewannen und damit die Voraussetzungen für die Entlassung von De Rossi schufen. Es wäre keine Überraschung, wenn die Azzurri auch diesmal mindestens ein Tor gegen Ranieris Mannschaft erzielen würden.
Die voraussichtlichen Aufstellungen von Empoli-Roma
EMPOLI (3-4-2-1): Silvestri; De Sciglio, Goglichidze, Marianucci; Gyasi, Grassi, Henderson, Pezzella; Esposito, Cacace; Colombo.
ROM (3-4-2-1): Svilar; Rensch, Hummels, N’Dicka; Saelemaekers, Koné, Paredes, Angeliño; Dybala, Pellegrini; Shomurodov.