Punkte in Heilsbegegnungen wie dieser heiklen Partie zwischen Lecce und Venedig beginnen zu wiegen wie Felsbrocken. Für die Lagunari, die mit 20 Punkten auf dem vorletzten Platz liegen, ist es wahrscheinlich eine der letzten Chancen, wieder ins Rennen zu kommen. Die Salentini hingegen wären heute sicher – sie haben 25 Punkte und sind Viertletzter – aber sie haben fünf Niederlagen in Folge erlitten, die nicht nur die Bank von Marco Giampaolo ins Wanken gebracht haben, sondern auch Pessimismus und Unsicherheit in eine Gruppe gebracht haben, die bis vor wenigen Monaten noch alles zu haben schien, um eine stille Rettung zu erreichen.
Die Gründe für diese Krise sind nicht allein im Kalender zu suchen: Zwar haben die Giallorossi mit der Fiorentina, dem AC Mailand und der Roma drei um Europa kämpfende Mannschaften zu Gast, doch selbst gegen direkte Konkurrenten wie Monza oder Genua blieben die drei Punkte aus. Lecce hat 2025 nur Empoli und Parma besiegt, beide Male auswärts: Der Faktor „Via del Mare“ ist seit einiger Zeit praktisch nicht mehr vorhanden, denn seit Oktober hat man nur noch Monza vor eigenem Publikum bezwungen. Venezia hingegen hat seit dem 22. Dezember nicht mehr gewonnen: Seitdem gab es sieben Unentschieden und sechs Niederlagen für die Mannschaft von Eusebio Di Francesco, die in den letzten sieben Ligaspielen nur ein einziges Tor (durch einen Elfmeter) erzielt hat. Das stimmt, denn während die Abwehr Mannschaften wie Lazio, Atalanta und Napoli in Schach halten konnte, hat der Angriff praktisch keine Tore mehr geschossen. Ein Problem, das der ehemalige Roma-Trainer so schnell wie möglich lösen muss, wenn er den Abstieg vermeiden will.
Lecce-Venezia: die neuesten Aufstellungen
Die gute Nachricht für Giampaolo ist, dass er für Venedig den gesamten Kader zur Verfügung hat, mit Ausnahme des angeschlagenen Marchwinski. Die Zweifel des Giallorossi-Trainers liegen im Mittelfeld und im Angriff: Ramadani ist gegen Berisha im Rennen, während Karlsson Tete Morente im Angriffsdreieck herausfordert.
Di Francesco bringt Sverko und Nicolussi Caviglia wieder zusammen, aber nur der ehemalige Juventus-Mann wird in der 1′ beginnen: Er wird die Führung übernehmen, umgeben von Kike Perez und Busio. Auf den Flanken Zerbin und Ellertsson, im Sturm das Tandem Fila-Oristanio. Der Einsatz von Duncan, der mit körperlichen Problemen zu kämpfen hat, ist sehr fraglich.
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Die Vorhersage
Lecce hat in der Serie A in der ‚Via del Mare‘ immer gegen Venezia gewonnen, aber auch generell haben die Salentini in der Königsklasse noch nie gegen die ‚Aranioneroverdi‘ verloren. Ein Trend, der sich in einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel fortsetzen könnte, denn eine Niederlage wäre für beide Seiten ein herber Rückschlag. Die Gesamtzahl der Tore wird wahrscheinlich weniger als drei betragen.
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Lecce gegen Venedig: die voraussichtliche Aufstellung
LECCE (4-3-3): Falcone; Guilbert, Baschirotto, Gaspar, Gallo; Coulibaly, Ramadani, Helgason; Pierotti, Krstovic, Karlsson.
VENEDIG (3-5-2): Radu; Schingtienne, Idzes, Candé; Zerbin, Kike Perez, Nicolussi Caviglia, Busio, Ellertsson; Oristanio, Fila.