Parma hat eine Reihe von Spielen hinter sich, die auf dem Papier schrecklich aussahen, blieb jedoch ungeschlagen und holte gegen Inter, Fiorentina, Juve und Lazio insgesamt 6 Punkte. Eine sicherlich unerwartete Ausbeute, auch wenn die Fortschritte unter Chivu mittlerweile für alle sichtbar sind: Der rumänische Trainer, der während der laufenden Meisterschaft Fabio Pecchia abgelöst hat, hat Parma zu einer schwer zu besiegenden Mannschaft gemacht. Die Defensive wurde deutlich verbessert – vier Spiele ohne Gegentor in den letzten neun Spieltagen – und die in dieser Phase der Meisterschaft so wichtige Kompaktheit wurde wiedergefunden, vor allem für einen Verein, der so schnell wie möglich den Klassenerhalt sichern muss.
Tatsache ist, dass die Emilianer seit über zwei Monaten nicht mehr verloren haben und unter Chivu nur einmal unterlagen. Am vergangenen Montag in Rom hätte Parma gegen Lazio (2:2) sogar den zweiten Sieg in Folge einfahren können: Nach einer 2:0-Führung durch einen Doppelpack von Ondrejka glich Pedro von Lazio in der Schlussphase mit ebenfalls zwei Toren aus. Angesichts der Niederlagen von Empoli und Venedig ist dieses Ergebnis für Chivu und seine Mannschaft dennoch in Ordnung: Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt nun 7 Punkte. Es sind jedoch weitere Anstrengungen erforderlich, um den Klassenerhalt zu sichern. In dieser Runde empfangen die Ducali im „Tardini“ Como mit Cesc Fabregas, das vier Siege in Folge verbuchen konnte und rechnerisch bereits gerettet ist.
Die Larians haben den nicht unmöglichen Spielplan genutzt, um in der Tabelle aufzusteigen, und haben nun den zehnten Platz im Visier (Torino liegt einen Punkt vor ihnen). Die Saison auf der linken Seite der Tabelle zu beenden, wäre eine Genugtuung für einen Aufsteiger, der große Ambitionen hat und im nächsten Jahr den Sprung nach Europa schaffen möchte.
Parma-Como: die neuesten Nachrichten zu den Aufstellungen
Viele Ausfälle für Chivu, der auch auf Bernabé, Osorio, Benedyczak und wahrscheinlich auch Cancellieri verzichten muss. Der Trainer der Gialloblù wird das 3-5-2-System mit Pellegrino und Bonny im Sturm bestätigen: Im Mittelfeld wird Ondrejka, einer der formstärksten Spieler der letzten Spieltage, von Beginn an anstelle von Hernani spielen. Auf den Außenbahnen kommen Hainaut und Valeri zum Einsatz.
Auf der anderen Seite muss Fabregas auf die verletzten Sergi Roberto, Dossena und vor allem Diao verzichten, dessen Saison bereits beendet ist. Dafür hat der katalanische Trainer mehrere Zweifel: Perrone und Caqueret kämpfen um einen Platz im Mittelfeld, vorne dürfte Cutrone gegen den nicht ganz fitten Douvikas den Vorzug erhalten.
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Die Prognose
Zwischen Serie A und Serie B hat Parma nur zweimal vor heimischem Publikum gegen Como verloren. Seit 15 Spielen ungeschlagen, reichen die letzten Niederlagen der Emilianer gegen die Lariani sogar bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurück. Die Männer von Fabregas verfolgen weiterhin ihre offensive Spielphilosophie und schenken niemandem etwas, aber gegen diesen soliden und punktehungrigen Parma wird es nicht einfach sein, den gesamten Gewinn mitzunehmen: Wir erwarten ein ausgeglichenes Spiel, in dem höchstwahrscheinlich beide Mannschaften treffen werden.
Die voraussichtlichen Aufstellungen von Parma-Como
PARMA (3-5-2): Suzuki; Delprato, Leoni, Valenti; Hainaut, Ondrejka, Keita, Sohm, Valeri; Pellegrino, Bonny.
COMO (4-2-3-1): Butez; Vojvoda, Goldaniga, Kempf, Valle; Caqueret, Da Cunha; Strefezza, Nico Paz, Ikoné; Cutrone.