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Erneut nur 14 Feldspieler im Kader, Muzzicato kündigt dennoch Wechsel an

by Elena

Nach dem 0:0 zum Auftakt in Osnabrück steht für Alemannia Aachen am Samstag das erste Heimspiel der Saison gegen die U23 von HoffChampions League-Prognosen, erster Torschütze zu einer Sonderquote von 8,50

Salzburg hat sieben der acht Spiele der Gruppenphase in der letzten Champions-League-Saison verloren und steht heute Abend in der dritten Qualifikationsrunde vor einem schwierigen Spiel gegen Club Brügge. Sowohl Salzburg als auch Brügge belegten in der vergangenen Saison den zweiten Platz in ihrer jeweiligen Liga und haben im Sommer einige wichtige Spieler verloren.

Ajax hat den talentierten Mittelfeldspieler Oscar Gloukh von Salzburg verpflichtet, während Ardon Jashari vom Club Brügge nach den Abgängen von Maxime De Cuyper zu Brighton, Chemsdine Talbi zu Sunderland und Ferran Jutglà zu Celta Vigo kurz vor einem Wechsel zum AC Mailand steht.

Es wird ein ausgeglichenes erstes Duell in Österreich erwartet, wo der Flügelspieler von Brügge, Christos Tzolis, als erster Torschütze in Betracht kommt. Der griechische Nationalspieler hat in zwei seiner ersten drei Saisoneinsätze getroffen, beim Supercup-Sieg gegen den belgischen Meister Union Saint-Gilloise und bei der 1:2-Ligapleite gegen Mechelen in der vergangenen Woche.

Tzolis hat in den letzten dreizehn Spielen für seinen Verein und die Nationalmannschaft in der Saison 2024-25 zehn Tore erzielt, darunter ein wunderschöner Siegtreffer beim österreichischen Verein Sturm Graz in der letzten Champions League. Bei Bet365 gibt es eine Sonderquote für Tzolis als ersten Torschützen: 8,50 statt 7,50.

Die Quote für Tzolis als Torschütze liegt bei Goldbet bei 3,50 und bei Sisal bei 2,80. Bei dieser speziellen Wettart ist die Vorhersage auch dann richtig, wenn ein Ersatzspieler von Tzolis das Tor erzielt oder wenn einer der beiden während des Spiels den Pfosten oder die Latte trifft.

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enheim an. Die Personallage ist weiterhin angespannt.

Alemannia Aachen empfängt am Samstag (9. August, 14 Uhr) im ersten Heimspiel der Drittliga-Saison die zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim. 21.000 Zuschauer werden auf dem Tivoli erwartet.

Im Vergleich zum Auftaktspiel beim VfL Osnabrück in der vergangenen Woche, als die Kaiserstädter ein 0:0 erkämpften, hat sich an der dünnen Personaldecke nicht viel geändert, wie Cheftrainer Benedetto Muzzicato auf der Spieltags-Pressekonferenz berichtet. Bedeutet: Es stehen dem Deutsch-Italiener erneut nur 14 fitte Feldspieler zur Verfügung.

Vorsichtig optimistisch zeigt sich Muzzicato bei Bentley Baxter Bahn und Kevin Goden, die in der nächsten „vielleicht etwas mehr als Teiltraining” absolvieren können. Trotz der wenigen Alternativen in seinem Rumpfkader kündigte der Alemannia-Coach Veränderungen in der Startelf an. Beispielsweise wirke Youngster Faton Ademi „sehr spritzig”, auch Lukas Scepanik mache „schnelle Fortschritte”.

Das torlose Remis in Osnabrück habe etwas mit dem Team gemacht, meint Muzzicato: „Wir haben noch viel Luft nach oben, sind aber auf einem guten Weg.” Im Moment fehle etwas der Konkurrenzkampf. „Je höher die Qualität im Training ist und je mehr Jungs dabei sind, desto mehr Fortschritte macht man. Deshalb ist Geduld gefragt. Dafür machen es die Jungs richtig gut, auch wenn wir in kleinen Gruppen sind.“

Der 46-Jährige sieht trotz der schwierigen Umstände mit vielen Verletzungen und ausbleibenden Transfers eine positive Entwicklung: „Wenn man das mit dem Stand von vor sechs Wochen vergleicht, dann haben wir schon einen großen Sprung gemacht. Noch nicht das, was wir uns vorstellen, aber das ist auch nicht möglich nach so einer Vorbereitung.“

Die U23 der TSG Hoffenheim ist wie die Alemannia mit einem 0:0 in die Saison gestartet. Muzzicato erwartet „ein Team mit viel Tempo und klaren Abläufen. Sie sind nicht umsonst in einer sehr starken Regionalliga Südwest aufgestiegen.“

Floskeln, wie man einer U23 die Spielfreude nimmt, wollte der Aachener Trainer nicht wiederholen. „Es gilt, die Prinzipien auf den Platz zu bringen, um den Gegner in jeder Phase zu stressen. So nimmst du vielen Mannschaften von Anfang an die Luft raus. Und das muss immer unser Ziel sein, dass wir nicht nur mit, sondern auch gegen den Ball den Stressfaktor hochhalten“, fordert Muzzicato.

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