Die Hoffnungen, die Champions League wieder nach Italien zu holen, was seit 2010 nicht mehr geschehen ist, ruhen einzig und allein auf Inter, dem einzigen noch im Rennen verbliebenen Vertreter der Serie A. Die Nerazzurri, die in der einzigen Gruppenphase den vierten Platz belegten und in der vorherigen Runde den direkten Einzug ins Achtelfinale schafften, enttäuschten die Erwartungen nicht, setzten sich ohne große Probleme gegen Feyenoord durch und kehrten nach zwei Jahren in die Runde der besten Acht der wichtigsten Veranstaltung des Kontinents zurück.
Die Niederländer, Mailands Scharfrichter in den Playoffs, konnten die Vorhersagen nicht umkehren. Inter verspielte den Einzug in die nächste Runde in Rotterdam (0:2) und konnte sich im Rückspiel gegen die Biancorossi im San Siro die Kräfte schonen. Im Viertelfinale müssen sich die Mannen von Simone Inzaghi jedoch unbedingt steigern, um einen der Hauptanwärter auf den Finalsieg, Bayern München, zu schlagen. Ein echter Härtetest für Inter, das immer noch voll im Rennen ist und so viele Trophäen wie möglich mit nach Hause nehmen möchte.
Der italienische Meister leidet wie die anderen großen Namen in Europa unter zu vielen knappen Spielen: Die zwei Unentschieden in Folge gegen den AC Mailand in der Coppa Italia (1:1) und vor allem gegen Parma in der Meisterschaft – am vergangenen Samstag wurde Inter in der Emilia nach einem Zwei-Tore-Vorsprung noch zurückgeholt – zeigen, dass der Atem ein wenig kurz ist. Normal, wenn man so viele Spiele bestreitet.
Bavaresi durch Verletzungen dezimiert
Vielleicht durch die Herausforderung der Allianz Arena abgelenkt, haben Lautaro Martinez und seine Mannschaftskameraden eine große Chance verpasst, ihren Vorsprung auf Napoli auszubauen und den ersten Platz in der Tabelle zu festigen.
Die Bayern führen auch die Bundesliga an, doch der Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bayer Leverkusen ist größer und beruhigender. Am Wochenende gewann die Mannschaft von Vincent Kompany, die unbedingt zurück auf den deutschen Thron will, das bayerische Derby gegen Augsburg mit 3:1 und hat damit weiterhin +6 Punkte Vorsprung auf die Aspirins. Die Bayern, die es in der Champions League ebenfalls mit ihren Landsleuten zu tun bekamen: Es scheint paradox, aber die Bayern hatten in den Playoffs gegen das schottische Celtic mehr zu leiden als im Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen, gegen das sie zwischen Hin- und Rückspiel insgesamt fünf Tore erzielten, ohne eines zu kassieren.
Das Glück scheint Kompany jedoch nicht hold zu sein, der im Hinspiel gegen Inter mit einem durch Verletzungen dezimierten Kader zurechtkommen muss. Gegen Augsburg verletzte sich nämlich auch das kleine Juwel Musiala, einer der talentiertesten Spieler überhaupt, und wird wohl auch das Rückspiel verpassen.
Neben ihm werden auch Upamecano, Davies, Ito, Neuer und Pavlovic ausfallen. Der belgische Trainer wird sich daher auf den Torriecher von Kane verlassen, der in der Bundesliga und in der Champions League 34 Treffer erzielt hat. Und Inzaghi? Nicht einmal der Trainer der Nerazzurri lächelt: Lautaro Martinez ist zwar wieder genesen, aber in München wird Dumfries nicht dabei sein, und zwei wichtige Ersatzspieler wie Taremi und Zielinski stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Bank für Dimarco.
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Die Vorhersage
Es gibt neun frühere europäische Begegnungen zwischen Bayern München und Inter Mailand: Die Bilanz lautet fünf Siege für die Bayern, drei für die Nerazzurri und ein Unentschieden. Das berühmteste Spiel, an das sich die Fans von Inter Mailand am liebsten erinnern, ist zweifellos das Finale von 2010 in Madrid, dem Jahr des berüchtigten Triplete. Ironischerweise wurden nicht weniger als zwei Siege von Inter in Bayern errungen: keiner im San Siro, wo Bayern München viermal gewann. Eine Warnung vor dem Rückspiel? In der Allianz-Arena wird sicherlich eine ausgeglichene Partie erwartet, auch wenn die zahlreichen Ausfälle der Deutschen die Waage zu Gunsten der Inzaghi-Elf ausschlagen lassen, die in einem Spiel mit mindestens einem Tor auf beiden Seiten zumindest eine Niederlage vermeiden sollte.
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Bayern München-Inter Spieltagskader
BAYERN MONACO (4-2-3-1): Urbig; Laimer, Dier, Kim, Stanisic; Kimmich, Goretzka; Olise, Müller, Sané; Kane.
INTER (3-5-2): Sommer; Pavard, Acerbi, Bastoni; Darmian, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan, Carlos Augusto; Thuram, Lautaro Martinez.