Der offensive Beitrag von Riccardo Orsolini, der Ende Februar nach einer langen Pause zurückkehrte, ist eines der Dinge, die Bologna im letzten Monat am meisten gefehlt haben, und der produktive Außenstürmer der Rossoblù hat dies im Spiel gegen Cagliari (2:1) unter Beweis gestellt, das er mit einem Doppelpack entschied. Die Mannschaft von Vincenzo Italiano hat es insgesamt gut geschafft, ein Spiel zu drehen, das in der ersten Halbzeit schwierig geworden war, und damit den dritten Sieg in den letzten vier Spielen zu erzielen. Dabei profitierte sie auch von dem wertvollen Erfolg, den Milan wenige Tage zuvor im „Dall’Ara“ mit dem gleichen Ergebnis (und ebenfalls nach einer Aufholjagd) errungen hatte.
Die Emilianer festigten damit ihren sechsten Tabellenplatz, der am Ende der Saison die Teilnahme an der Europa League bedeuten könnte. Nicht zu vergessen ist auch noch der Coppa Italia, in dem die Bologneser die Chance auf ein historisches Finale haben, nachdem sie im vorletzten Spiel der nationalen Meisterschaft auf den nicht unschlagbaren Empoli treffen. Kurz gesagt, Bologna kann sich dank seines bewährten Spiels ein weiteres ambitioniertes Saisonfinale gönnen, auch wenn es außerhalb des „Dall’Ara“ noch einiges zu verbessern gibt.
Auswärts tun sich die Rossoblù etwas schwer: Der letzte Auswärtssieg in der Meisterschaft liegt bereits im Dezember zurück, und das Spiel im „Bentegodi“ gegen Verona, das ironischerweise das letzte Team war, das die Männer von Italiano vor heimischem Publikum besiegte, gibt Anlass zur Sorge. Die Scaliger nähern sich mit kleinen Schritten dem Klassenerhalt, können sich aber noch nicht entspannen, da der Drittletzte nur vier Punkte weniger auf dem Konto hat. Drei Niederlagen in den letzten vier Spielen für die Mannschaft von Paolo Zanetti, deren einziges Tor in dieser Zeit beim knappen Sieg gegen Fiorentina (1:0) fiel.
Verona-Bologna: die neuesten Nachrichten zu den Aufstellungen
Zanetti muss mit einer gut gefüllten Krankenstation zurechtkommen, denn neben Harroui, Serdar und Mosquera werden auch Dawidowicz und Faraoni gegen Bologna ausfallen. Der Trainer von Verona dürfte im Angriff auf Sarr setzen, der von Bernede und Suslov unterstützt wird. Die einzige Unentschiedenheit besteht auf der linken Seite zwischen Bradaric und Oyegoke, die Abwehr wird schließlich aus Ghilardi, Coppola und Valentini bestehen.
Bei Bologna fehlen der gesperrte Freuler und der verletzte Holm. Ansonsten stehen Italiano alle Spieler zur Verfügung: Im Sturm droht Dallinga Castro den Platz wegzuschnappen, während Ferguson den Schweizer im Mittelfeld ersetzen wird.
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Die Prognose
Es wäre kein Fehler, auf diesen Bologna zu setzen, der auf dem besten Weg zu einer weiteren europäischen Qualifikation ist, aber die Auswärtsleistung der Rossoblù lässt vor dem Auswärtsspiel in Verona einige Zweifel aufkommen. Es wird also nicht einfach für die Männer von Italiano, im „Bentegodi“-Stadion, das die Bologneser übrigens seit 2017 nicht mehr erobert haben, einen Sieg einzufahren. Es ist wahrscheinlich, dass insgesamt weniger als drei Tore fallen werden.
Die voraussichtlichen Aufstellungen von Verona-Bologna
VERONA (3-4-2-1): Montipò; Ghilardi, Coppola, Valentini; Tchatchoua, Duda, Niasse, Bradaric; Suslov, Bernede; Sarr.
BOLOGNA (4-2-3-1): Ravaglia; De Silvestri, Beukema, Casale, Miranda; Ferguson, Moro; Orsolini, Fabbian, Ndoye; Castro.