Eines ist sicher: Wenn Italien im Juni sein Abenteuer in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 beginnt, muss es bereits einen Rückstand aufholen. Da es den Azzurri nicht gelang, im Rückspiel des Viertelfinals der Nations League gegen Deutschland aufzuholen, landen sie automatisch in Gruppe I, in der auch das gefürchtete Team von Erling Haaland aus Norwegen spielt.
Wie zu erwarten war, ist Norwegen sofort gut gestartet: Am Samstag hatte die skandinavische Auswahl viel Spaß und feierte mit einem klaren 5:0-Sieg in Moldawien ihr Debüt. Der Torjäger von Manchester City traf natürlich, aber er war nicht der Einzige, denn insgesamt erzielten fünf verschiedene Spieler einen Treffer. Neben Haaland trafen auch Ryerson, Aasgaard, Sorloth und Donnum. Norwegen startete ins Jahr 2025 so, wie es das Jahr 2024 beendet hatte: Auch im letzten Spiel der Gruppenphase der Nations League im vergangenen November hatten die Männer von Stale Solbakken dem glücklosen Kasachstan fünf Tore eingeschenkt, ein Sieg, der ihnen übrigens den Aufstieg in die Liga A auf Kosten Österreichs einbrachte. Wichtige Signale einer Nationalmannschaft, die vor allem im Mittelfeld und darüber viel Talent zu bieten hat und sich auf keinen Fall zum wiederholten Mal die Qualifikation für ein großes internationales Turnier entgehen lassen will.
Norwegen, aufgepasst Gloukh
Am zweiten Spieltag werden Haaland und Co. alles daran setzen, im Spiel gegen Israel, das aus offensichtlichen Gründen im neutralen Debrecen in Ungarn stattfindet, die volle Punktzahl zu holen.
Auch die Israelis sind mit einem Sieg gestartet, aber es war kein Spaziergang gegen Estland, das sie mit 2:1 nach einem Rückstand besiegten. Die Mannschaft von Ben Simon, gegen die Italien bereits in der Nations League-Gruppe gespielt hat, hätte höher gewinnen können, doch zahlreiche Fehler vor dem Tor hielten die Balten im Spiel. Bester Spieler war wie üblich der talentierte Gloukh aus Salzburg, der bereits auf dem Radar von Vereinen wie Manchester United und Arsenal ist und den Norwegen besonders im Auge behalten muss.
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Die Prognose
Das Duell zwischen Israel und Norwegen könnte bereits eine direkte Entscheidung um den zweiten Platz sein. Die Skandinavier sind favorisiert, aber es ist zu erwarten, dass es in Debrecen ein spannenderes Spiel als erwartet wird, in dem wahrscheinlich beide Mannschaften den Weg zum Tor finden werden.
Die voraussichtlichen Aufstellungen für Israel – Norwegen
ISRAEL (4-2-3-1): Peretz; Dasa, Nachmias, Shlomo, Revivo; Jaber, Abu Fani; Biton, Gloukh, Solomon; David.
NORWEGEN (4-3-3): Nyland; Ryerson, Heggem, Ajer, Donnum; Odegaard, Berge, Aasgaard; Sorloth, Haaland, Schjelderup.
MÖGLICHES ERGEBNIS: 1:2