Offensichtlich abgelenkt durch das Champions-League-Halbfinale gegen PSG, hat Arsenal nur eines der letzten sechs Premier-League-Spiele gewonnen und die Meisterschaft faktisch aufgegeben, sobald klar war, dass Liverpool nicht mehr einzuholen ist. Die Mannschaft von Mikel Arteta hat sich etwas ausgeruht und ist zwei Spieltage vor Ende der Meisterschaft noch nicht sicher, sich für die Champions League zu qualifizieren. Allerdings müsste schon eine echte Katastrophe passieren, um aus den Top 5 herauszufallen: Den Gunners, die weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz liegen, reicht ein Punkt, um sich auch im nächsten Jahr für die höchste europäische Spielklasse zu qualifizieren.
Der deutliche Vorsprung in der Tordifferenz gegenüber den Verfolgern sorgt dafür, dass Arsenal weiterhin auf der sicheren Seite ist: Arteta will das mathematische Urteil jedoch nicht um eine weitere Woche verschieben und wird sich um den ersten Heimsieg seit fast zwei Monaten bemühen.
Magpies kurz vor dem Ziel
In der Gunners-Umgebung scheint nach einer Saison, in der der Londoner Klub erneut ohne Titel bleiben wird (die hervorragende Leistung in der Champions League reicht nicht aus, um den bitteren Nachgeschmack zu beseitigen), wieder ein wenig Unzufriedenheit aufgekommen zu sein. Arsenal trifft im Emirates Stadium auf die Mannschaft, die ihn im Falle eines Sieges in der Tabelle überholen könnte: Newcastle. Die Magpies stehen kurz vor der Rückkehr in den Pokal mit den großen Ohren, haben aber nur drei Punkte Vorsprung auf Chelsea und Aston Villa, die auf den Plätzen fünf und sechs liegen: Beide könnten inzwischen zu den Bianconeri aufgeschlossen haben, da sie in den Vorrundenspielen gegen Manchester United und Tottenham im Einsatz sind. Kurz gesagt, für die Männer von Eddie Howe ist es noch ein langer Weg, auch wenn ein Sieg in den letzten beiden Spieltagen reichen könnte, um zu feiern und eine Saison großartig zu beenden, in der die Magpies nach vielen Jahren wieder einen Pokal, den League Cup, gewonnen haben.
Arteta muss auf den gesperrten Merino verzichten und mit einem fraglichen Einsatz von Trossard rechnen, dafür stehen ihm aber wieder Rice und Havertz zur Verfügung. Bei Newcastle könnte Botman ausfallen.
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Die Prognose
Newcastle hat Arsenal in dieser Saison bereits dreimal geschlagen, in der Meisterschaft und im Ligapokal, und dabei kein einziges Gegentor kassiert. Es ist zu erwarten, dass die Magpies auch dieses Mal eine Niederlage vermeiden werden: Die größere Motivation im Vergleich zu den Londonern wird sehr wahrscheinlich ausschlaggebend sein. Wir empfehlen Vorsicht in Bezug auf das Ergebnis „Tor“, das seit 2018 in den Begegnungen zwischen den beiden Mannschaften nur einmal erzielt wurde.
Die voraussichtlichen Aufstellungen von Arsenal-Newcastle
ARSENAL (4-3-3): Raya; White, Saliba, Kiwior, Lewis-Skelly; Odegaard, Partey, Rice; Saka, Trossard, Martinelli.
NEWCASTLE (3-4-2-1): Pope; Schar, Botman, Burn; Murphy, Bruno Guimaraes, Tonali, Livramento; Barnes, Gordon; Isak.
MÖGLICHES ERGEBNIS: 1:1