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Prognose Torino-Inter, weitere Revolution nach der großen Freude

by Mike

Das 4:3 gegen Barcelona im Halbfinal-Rückspiel der Champions League gehört zu Recht zu den schönsten Erinnerungen der Inter-Fans. Ein weiteres Herzschlagfinale, das für jede Menge Emotionen sorgte: Die Nerazzurri lagen trotz einer 2:0-Führung zur Halbzeit gegen die Blaugrana zurück, konnten aber dank eines Treffers des heldenhaften Acerbi (in der Rolle des Stürmers) in der Nachspielzeit das Ausscheiden vermeiden und erzielten dann in der ersten Verlängerung durch Frattesi, der wie schon im Viertelfinale gegen Bayern München erneut den entscheidenden Treffer erzielte, das 4:3.

Simone Inzaghi und seine Männer haben somit die Chance, nach nur zwei Jahren erneut im Finale der höchsten europäischen Spielklasse zu stehen. Im Finale, das am 31. Mai in München stattfinden wird, treffen die Nerazzurri auf PSG: Das vorrangige Ziel bis zum Ende des Monats ist es daher, sowohl physisch als auch psychisch in Bestform zum wichtigsten Spiel der Saison zu kommen.

Der Trainer der Nerazzurri hat bereits angedeutet, dass er seine besten Spieler in den letzten drei Spieltagen der Meisterschaft, in der Inter noch um den Scudetto kämpft, nicht überlasten will. Mit dem Champions-League-Finale vor Augen rückt die Meisterschaft jedoch etwas in den Hintergrund. Napoli mit drei Punkten Vorsprung und einem auf dem Papier durchaus machbaren Spielplan einzuholen, wird keineswegs einfach sein. Gegen Turin wird Inzaghi sicherlich einige Stammspieler schonen, ähnlich wie letzte Woche gegen Verona, das dank eines Elfmeters von Asllani mit 1:0 besiegt wurde. Die Granata haben in dieser Meisterschaft nicht mehr viel zu holen: Paolo Vanolis Mannschaft bleibt nur noch der Kampf um den symbolischen zehnten Platz mit Como und Udinese, aber die Motivation fehlt, was sich daran zeigt, dass sie in den letzten sechs Spielen nur einmal gewonnen haben.

Torino-Inter: die neuesten Nachrichten zu den Aufstellungen

Vanoli muss mit ziemlicher Sicherheit auf seinen Spielmacher Ricci verzichten, der mit einem Muskelproblem zu kämpfen hat. Neben Casadei wird Gineitis im Mittelfeld spielen. Im offensiven Mittelfeld setzt der Trainer der Granata auf die Qualität von Vlasic, der den Schotten Adams in Szene setzen soll, der erneut anstelle von Sanabria als Mittelstürmer auflaufen wird. Die Aufstellung von Sosa ist fraglich, auf der linken Außenbahn gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dembélé und Walukiewicz.

Viele Änderungen bei Inter im Vergleich zum Dienstag, angefangen beim Sturm, der wahrscheinlich aus Taremi und Arnautovic bestehen wird. Auch das Mittelfeld wurde umgestellt: Asllani im Spielaufbau und Darmian und Zalewski auf den Außenbahnen. Pavard fällt aus.

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Die Prognose

Torino ist seit Dezember zu Hause ungeschlagen, hat aber in den letzten 5 Spielen gegen Inter nie eine Niederlage vermeiden können, wobei die Mannschaft von Inzaghi sogar vier Mal ohne Gegentor blieb. In der Ära der 3 Punkte pro Sieg haben die Nerazzurri in der piemontesischen Hauptstadt oft gefeiert: 14 Siege in den letzten 20 Gastspielen bei den Granata. Es ist zu erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, zumal es sich um ein Spiel handelt, das nur für die Gäste von Bedeutung ist. Allerdings dürfte es kein Spaziergang werden, da Inter gerade einen sehr anstrengenden Kampf hinter sich hat und viele Stammspieler auf der Bank bleiben werden. Angesichts der Schwierigkeiten von Turin im Abschluss dürfte die Gesamtzahl der Tore unter drei liegen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen von Turin-Inter

TORINO (4-2-3-1): Milinkovic-Savic; Walukiewicz, Coco, Maripan, Biraghi; Gineitis, Casadei; Lazaro, Vlasic, Elmas; Adams.
INTER (3-5-2): Sommer; Bisseck, de Vrij, Carlos Augusto; Darmian, Barella, Asllani, Zielinski, Zalewski; Taremi, Arnautovic.

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