Bis vor einem Monat war Brighton in der Premier League noch unter den Teams, die um einen Platz in Europa kämpften, aber aufgrund eines enttäuschenden Aprils – nur ein Punkt in den letzten vier Spieltagen – sind die Seagulls aus der Bahn geraten und auf den zehnten Tabellenplatz abgerutscht. Um es klar zu sagen: Der Siebte hat heute 9 Punkte mehr als die Mannschaft von Fabian Hurzeler, die sich vielleicht schon mit einem Saisonende abgefunden hat, in dem es nicht leicht sein wird, die richtige Motivation zu finden.
Der junge deutsche Trainer kann jedoch mit dem bisherigen Verlauf zufrieden sein: Es war nicht leicht, das Erbe von Roberto De Zerbi anzutreten, doch der ehemalige Trainer von St. Pauli hat es insgesamt geschafft, seinen italienischen Kollegen nicht vermissen zu lassen. Unter seiner Führung hat Brighton weiterhin eine proaktive und moderne Philosophie verfolgt – wenn auch mit einigen Unterschieden zu De Zerbi –, obwohl es oft an Ausgeglichenheit mangelte (was durch die Tatsache belegt wird, dass die Seagulls mit 53 Gegentoren die schlechteste Abwehr der Top 10 haben).
In der Abwehr „tanzt“ es nämlich zu sehr: Brighton hat seit Februar kein Spiel mehr zu Null gehalten und in den letzten fünf Spielen nie weniger als zwei Gegentore kassiert, darunter auch das 4:2 am vergangenen Samstag gegen Brentford. Für West Ham geht eine Saison zum Vergessen zu Ende: Die Hammers, die oft von Verletzungen geplagt waren, haben nur 36 Punkte geholt. Zwar bestand nie die Gefahr, in die Abstiegszone zu rutschen, aber die Erwartungen im letzten Sommer waren ganz andere. Auch der neue Trainer Graham Potter konnte keine Wende herbeiführen: Die Londoner haben seit März kein Spiel mehr gewonnen und wechseln sich seitdem mit Unentschieden und Niederlagen ab. In Erwartung einer wahrscheinlichen „Revolution“ im Sommer wird der ehemalige Chelsea-Trainer versuchen, die Bilanz der Hammers zu verbessern, die derzeit nur besser ist als die der letzten drei Mannschaften.
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Die Prognose
Trotz einiger Ausfälle – die verletzten Veltman, Igor, Webster, Kadioglu, Lamptey und Milner sowie der gesperrte Joao Pedro fehlen – geht Brighton leicht favorisiert in diese Partie. Unsere Wahl fällt jedoch auf „Tor“ und „Über 2,5“, da auch West Ham eine Mannschaft ist, die sich schwer tut, ohne Gegentor zu bleiben. Wir erwarten mindestens ein Tor pro Mannschaft und insgesamt mehr als zwei Tore.
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Die voraussichtlichen Aufstellungen von Brighton-West Ham
BRIGHTON (4-2-3-1): Verbruggen; Hinshelwood, Cashin, Dunk, Estupinan; Baleba, Ayari; Minteh, O’Riley, Mitoma; Welbeck.
WEST HAM (4-2-3-1): Areola; Coufal, Todibo, Kilman, Emerson Palmieri; Soucek, Ward-Prowse; Bowen, Paquetà, Kudus; Fullkrug.
MÖGLICHES ERGEBNIS: 2:1