Die Ankündigung über Sinner wirft die Pläne der Fans durcheinander. Nicht jeder hat sie positiv aufgenommen. Und in den sozialen Medien ging es hoch her.
Der Weltranglistenerste tauchte, wie auch Kapitän Volandri erwartet hatte, in Bologna auf, um seine Teamkollegen im Davis Cup genau zu verfolgen
Nach dem Einzug in die Endrunde in Málaga sahen wir einen Sinner, der von der Leistung seiner Teamkollegen begeistert war und es nie versäumte, seinen Beitrag zum Team zu leisten. Er stand allen nahe, vom Größten bis zum Kleinsten. Auch wenn das für manche ein wenig Druck auf den Schultern bedeutete. Vor dem stärksten Tennisspieler der Gegenwart und dem stärksten Italiener aller Zeiten zu spielen, der noch viele Jahre seiner Karriere vor sich hat, ist für niemanden einfach. Schon gar nicht für diesen jungen Mann, Flavio Cobolli, der am Ende des Matches einen solchen Witz machte. Ja, es war ein Scherz, aber in den sozialen Medien wurde er, wie so oft, ganz anders gelesen als in der Realität. Und das ist nicht gut.
Bobolli’s Worte über Sinner
Am Ende des Spiels wurde Cobolli vor den Mikrofonen von Rai Sport gefragt, wie es war, vor dem stärksten Spieler von allen zu spielen. Wie Matteo schon sagte, hat Jannik auch ein bisschen Druck auf mich ausgeübt (auf die Frage des Journalisten). Gut, dass er weg ist“, sagte er und deutete ein Lächeln an. Ein echter Witz, ein Witz, der viele, aber nicht alle zum Lachen brachte.
Ja, denn wie bereits in den sozialen Medien erwähnt, haben es nicht alle gut aufgenommen. Janniks glühendste Fans haben Worte gehört, die wirklich nicht den Tatsachen entsprechen. Doch auch in diesem Fall wurde die Lunte angezündet, obwohl die Azzurri in die Endrunde eingezogen sind, um ihren im letzten Jahr gewonnenen Titel zu verteidigen, und zwar erneut in Spanien. Ehrlich gesagt, diese nutzlose Polemik kann nicht mehr weitergehen.
