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Schlag für Sinner: gewaltiger Schlag mit Alcaraz

by Michael

Schlag für Sinner, der direkt von dem kommt, der seine Nummer eins ist und für die nächsten Jahre sein wird. Statements

Jannik Sinner ist im Urlaub. Seit ein paar Tagen sind er und sein Kollege und Partner auf Sardinien. Jüngsten Gerüchten zufolge soll er aber bereits morgen wieder in Monte Carlo sein, um sich auf das für einen Tennisspieler wichtige Engagement vorzubereiten.

Die Olympischen Spiele haben eine Besonderheit, die wir alle kennen: Im Gegensatz zu allen Slam-Turnieren gibt es nur alle vier Jahre die Chance, sie zu gewinnen. Auf Sand in Paris wird Jannik Sinner nach seiner Halbfinalniederlage in Roland Garros gegen Alcaraz versuchen, das Fünf-Ringe-Turnier zu gewinnen. Natürlich ist der Ansatz nicht der beste, nicht zuletzt, weil er beschlossen hat, das Turnier in Bastad (ATP 250) auszulassen, und es gibt auch die Worte des Trainers von Alcaraz, der sich in einem Interview mit Marca auch über Sinner geäußert hat.

Schlag für Sinner, die Worte von Alcaraz‘ Trainer

„Medvedev hat sich Respekt verdient. Er hat Sinner geschlagen, der unserer Meinung nach aufgrund seines Spielstils auf Rasen fast unschlagbar war. Es stimmt, dass Carlos anders spielt als Jannik und seine Spielweise etwas mehr schaden kann. Wir sind maximal konzentriert und mit maximaler Vorsicht“. Dann zu Djokovic: „Er hat sich rekordverdächtig gut erholt. Ich glaube, es geht ihm ganz gut, aber er sagt, er sei noch weit von seiner Bestform entfernt. Ich habe gesehen, dass er sich sehr gut bewegt. „


Der Serbe fährt auch definitiv zu den Olympischen Spielen, was ein weiteres Problem für Jannik darstellt. Aber um auf die Worte von Alcaraz‘ Trainer zurückzukommen, können wir nicht umhin, das Konzept zu wiederholen: Er schien unschlagbar zu sein und war es dann doch nicht, auch aufgrund eines Virus, der den italienischen Tennisspieler schwächte und ihn mit körperlichen Problemen ankommen ließ, die man in einem Fünf-Satz-Match teuer bezahlen muss. Kurzum, alle Augen sind auf Sinner gerichtet. Aber so ist das eben, wenn man die Nummer eins der Welt ist, zumindest bis zu den nächsten Olympischen Spielen.

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