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Schweiz-Italien: Vorhersagen Torschützen, Schüsse, Verwarnungen

by Lea

Schweiz-Italien, Yakins Schweizer wieder auf dem Weg zu den Azzurri. In Berlin geht es um den Einzug ins Viertelfinale.

Italien hat es geschafft, das Achtelfinale um Haaresbreite zu erreichen, als alles verloren schien. In der 97. Minute des Spiels gegen Kroatien ermöglichte ein wunderbarer „tiraggiro“ von Zaccagni der italienischen Nationalmannschaft, Modric und seine Mannschaftskameraden einzuholen, sie in der Tabelle nicht zu überholen und die Gruppenphase als Zweiter hinter den unerreichbaren Spaniern zu beenden.

Im Nachhinein betrachtet war das Tor des Lazio-Stürmers entscheidend, denn bei einer Niederlage wäre die Mannschaft von Luciano Spalletti nicht einmal im oberen Drittel gelandet. Vier Punkte reichten jedoch aus, um sich einen der 16 Plätze für die K.o.-Phase zu sichern: Sogar die Anzeigetafel scheint den Azzurri zuzuneigen, denn fast alle Favoriten auf den Finalsieg – mit Ausnahme Englands – landeten auf der anderen Seite. Vor dem hypothetischen Duell mit den Engländern im Viertelfinale gilt es jedoch, die Hürde Schweiz zu nehmen. Ein Gegner, der alles andere als weich ist und der es „riskiert“ hat, seine Gruppe zu gewinnen und sogar noch vor Gastgeber Deutschland zu landen. Am vergangenen Sonntag war die Mannschaft von Murat Yakin kurz davor, die Deutschen zu schlagen, doch der Traum wurde in den letzten Minuten durch ein Tor von Fullkrug zum 1:1 zunichte gemacht. Die Schweiz zieht ungeschlagen ins Achtelfinale ein: ein Sieg und zwei Unentschieden für die Eidgenossen.

Schweiz-Italien, für die Azzurri heißen die Gefahren Ndoye und Vargas

Die beiden Mittelstürmer der Azzurri, Retegui und Scamacca, haben bisher noch keine Tore erzielt. Die einzigen Tore erzielten der Verteidiger Bastoni, der Mittelfeldspieler Barella und der Außenstürmer Zaccagni.


Es ist schwer vorherzusagen, welche Formation Spalletti gegen die Schweiz wählen wird, da der Trainer gegen Kroatien viel verändert hat und zum Beispiel zur Dreierabwehr zurückgekehrt ist. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich für eine spiegelverkehrte Formation entscheidet und das bereits in der Vergangenheit erprobte 3-4-2-1 wieder einführt. In diesem Fall könnte man auf eine der beiden Außenverteidiger Chiesa und Zaccagni setzen, die nach dem Tor gegen Kroatien im Aufwind sind. Was die Torschüsse angeht, sollte man den üblichen Barella, der oft aus der Distanz gefährlich ist, in Betracht ziehen. Aber auch Bastoni, der im letzten Spiel insgesamt drei Schüsse abgegeben hat, sollte man im Auge behalten. In der Schweiz könnten die beiden Außenstürmer Ndoye und Vargas die gefährlichsten Spieler für die italienische Abwehr sein (insgesamt mindestens zwei Schüsse), aber Italien muss auch auf den rostfreien Shaqiri achten, der jedes Mal ein Faktor ist, wenn er das Trikot der Nationalmannschaft trägt. Sollte er spielen, ist Mancini zweifelsohne einer der Hauptverdächtigen, die im Notizbuch des Schiedsrichters landen werden.

Vergleich

Ndoye mindestens zwei Treffer Plus wird mit 1,57 bei Goldbet und Lottomatica und 1,80 bei Snai quotiert. Mancini verwarnt Plus wird stattdessen mit 3,20 bei Goldbet und Lottomatica und 3,50 bei Snai quotiert.

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