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Atalanta gegen Verona 2-2, Serie A VIDEO-Highlights: Bericht Karten und moviola

by Michael

Atalanta-Verona: Höhepunkte und Highlights des Serie-A-Spiels am Montagabend, 15. April 2024, inklusive Spielberichten und Episoden.

Nach dem Triumph in der Europa League gegen Liverpool empfing Gasperinis Atalanta Marco Baronis Verona in Bergamo. Die Scaligeri, die nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt sind, brauchen dringend Punkte, um ihren Verbleib in der Serie A zu sichern. Die Nerazzurri sind derzeit Sechster, fünf Punkte hinter dem fünften Platz, der ohne einen weiteren Champions-League-Platz zur Teilnahme an der Europa League berechtigt. Die Roma, die vor Atalanta liegt, hat das Spiel gegen Udinese nicht zu Ende gespielt: Die Partie wurde verschoben.

Atalanta hat acht seiner letzten elf Serie-A-Spiele gegen Hellas Verona gewonnen. Allerdings haben die Scaligeri zwei Siege aus den letzten drei Serie-A-Spielen gegen Dea geholt. Gian Piero Gasperini muss auf De Roon und Zappacosta verzichten, die disqualifiziert sind. Er wird daher auf Pasalic und Holm zurückgreifen, die das Mittelfeld mit Ederson und Ruggeri komplettieren. Im Angriff spielt Scamacca, und um ihn herum bewegt sich De Ketelare.

Für Baroni ist der Ausfall von Duda, der mit einer Prellung ausfällt, besonders wichtig. Im Mittelfeld steht der gesperrte Serdar ebenfalls nicht zur Verfügung. Hellas‘ einziger Stürmer ist Bonazzoli, auf der Dreierlinie spiele ich Lazovic.

Highlight des Spiels

Die Gastgeber griffen vor allem dank der persönlichen Note eines inspirierten, aber ungenauen De Keteleare an. Am 13′ ging Dea durch ihren formstärksten Mann, Scamacca, in Führung. Koopmeiners bedient den Stürmer, der den Ball mit dem Nacken trifft, in halber Höhe: Montipò kann nichts machen. Auf der anderen Seite vergab Suslov eine große Chance im Eins-gegen-Eins mit Carnesecchi. In der 18′ Minute gelang Atalanta bei einem Konter der Doppelschlag durch Ederson: Der Brasilianer lief alleine durch die gesamte Spielfeldhälfte von Verona und schob den Ball ohne Mühe ein.

Dea drängte weiter, konnte aber keinen Treffer von Koopmeiners erzielen. Pasalic hätte beinahe das dritte Tor erzielt: Montipò holt einen Eckball heraus (31′). In der 35′ rettet der Verona-Keeper erneut, diesmal gegen De Keteleare, der von Scamacca bedient wird. Der erste Schuss in den Winkel für Hellas kam nach 40′ durch Suslov.

Verona startete aggressiver in die zweite Halbzeit. In der 50′ versucht es Cabal mit einem Volleyschuss, aber sein Schuss ist zentral. In der 56′ wird Lazovic von Noslin bedient und schießt den Ball in die Ecke. Fünf Minuten später gleicht Verona durch Noslin aus: Centonze flankt und der Niederländer schießt den Ball volley an Carnesecchi vorbei. Folorunsho hat mit einem Kopfball nach einer Ecke die Chance, Veronas drittes Tor zu erzielen, doch er verfehlt das Ziel. In der 74. Minute pariert Montipò einen Schuss von Miranchuk mit einer Glanzparade. Holm schießt in der 80′ aus bester Position hoch. Miranchuck versuchte es in den letzten Minuten mehrmals, wurde aber immer vom Scaligeri-Torhüter gestoppt.

Tabelle und Spielberichte für Atalanta gegen Verona

ATALANTA (4-3-2-1): Carnesecchi; Toloi (Kolasinac), Hien, Djimsiti; Holm (81′, Hateboer), Pasalic, Ederson, Ruggeri; Koopmeiners; De Ketelaere (63′, Miranchuk), Scamacca (63′, Lookman). Alle: Gasperini

VERONA (3-2-3-1): Montipò; Centonze (90′, Tchatchoua), Magnani, Dawidowicz, Cabal; Dani Silva, Folorunsho (90′, Coppola); Noslin, Suslov (77′, Vinagre), Lazovic (77′, Mitrovic); Bonazzoli (58′, Swiderski). Trainer Baroni

SCHIEDSRICHTER: Juan Luca Sacchi aus Macerata
MÄNNER: 13′, Scamacca; 18′, Ederson; 56′, Lazovic; 60′, Noslin;

HINWEIS: Zugelassen: 42′, Suslov; 82′, Dani Silva; Wiedereingesetzt: 5′


Der beste Spieler auf dem Platz ist Gianluca Scamacca: Der Stürmer ist nicht zu bremsen und untergräbt in der ersten Halbzeit Veronas Abwehr mit klasse Spielzügen, Durchbrüchen und schönen Assists (7,5). Veronas gesamte Abwehr war schlecht und sah schon aus, als wäre sie im Urlaub. Der schlechteste der Abteilung in den ersten 45 Minuten ist Dawidowicz (5). Montipò versucht in der ersten Halbzeit, dem Angriff der Nerazzurri so gut es geht zu widerstehen, im Finale des Spiels steigert er sich (6,5).

Koopmeiners macht das Spiel, wirkt dann aber manchmal zu egoistisch oder unentschlossen (6). In der Schwierigkeit, vor allem in der defensiven Phase, Folorunsho (5,5). Viel besser Noslin, was Intensität und Mut angeht: Er agiert als Filter im Mittelfeld und schießt ein schönes Tor (7).

De Ketelaere spielt engagiert, macht aber oft Fehler in der Spitze (6). In der Dea-Verteidigung ist Toloi am unsichersten (5,5). Bonazzoli kann sich nicht durchsetzen (5,5). Einer der positivsten in Hellas ist Suslov: der Slowake spielt mit großer Persönlichkeit (7). Zu viele Fehler auf den letzten Metern für Holm (5,5).

Moviola und die Highlights des Spiels

Der Schiedsrichter leitete ein Spiel ohne zweifelhafte Situationen, dennoch wirkte er nicht sicher in seinen Entscheidungen. Die Spieler erwecken nicht den Eindruck, zu aggressiv zu sein, und es gibt nicht viele Proteste

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