Monza-Juventus offizielle Aufstellungen: Prognosen der Torschützen, verwarnte Spieler und Schützen für das Spiel im U Power Stadium
Monza will weiter überraschen. Juventus will eine weitere Botschaft an Inter senden und sie zumindest vorübergehend an der Spitze überholen. Im U Power Stadium ist alles bereit für den Anpfiff der Partie Monza-Juventus, bei der es für beide Teams um wertvolle Punkte geht. Sowohl Palladino als auch Allegri mussten einige Zweifel an der Aufstellung ausräumen. Schauen wir uns gemeinsam die Entscheidungen der beiden Trainer an:
MONZA (3-4-2-1): Di Gregorio; D’Ambrosio, Pablo Marì, Caldirola; Birindelli, Pessina, Gagliardini, Kyriakopoulos; Ciurria, Machin; Colpani.
JUVENTUS (3-5-2): Szczesny; Gatti, Bremer, Alex Sandro; Cambiaso, McKennie, Nicolussi Caviglia, Rabiot, Kostic; Vlahovic, Chiesa. Trainer Allegri
Monza-Juventus, Torschützenvorhersage
Federico Chiesa. Seit seinem Treffer gegen Lazio ist er nicht mehr im Juventus-Trikot aufgelaufen und will das Zepter wieder übernehmen. Schon gegen Inter war er in hervorragender Verfassung und kann sich in der Offensive frei bewegen, hat aber in der Phase, in der er keinen Ballbesitz hat, weniger Platz zum Verteidigen. Die Brianzoli werden nicht von ihrem taktischen Credo abweichen und versuchen, ihr Spiel zu spielen. Das könnte interessante Räume für die Sprints von Chiesa schaffen, der mit manchmal entwaffnender Leichtigkeit von Mann zu Mann springen kann. Die Nummer 7 von Juventus ist einer der einflussreichsten Kandidaten, um mindestens ein Tor zu erzielen. Immerhin scheinen alle Voraussetzungen dafür gegeben zu sein.
Wahrscheinlich verwarnt und Torschützen für Monza-Juventus
Protagonist einer ersten Saisonhälfte, die als spannend zu bezeichnen eine Untertreibung wäre, könnte Colpani die Hintermannschaft der Bianconeri mit einem eigenen Abschluss in Schwierigkeiten bringen. Der vielseitige Mittelfeldspieler von Palladino könnte Szczesny mit einem eigenen Abschluss in Schwierigkeiten bringen, vor allem, wenn Juventus ihn unter Druck setzt. Die vielen Meter, die er abdecken wird, sollten Rabiot in die Lage versetzen, seine körperlichen und athletischen Fähigkeiten auszuspielen. Der Franzose macht in einem solchen Spiel nur selten Fehler. Der ‚Duke‘ hat das Zeug zu mindestens einem Abschluss im gegnerischen Tor. Als riskante, aber interessante Lösung bietet sich Bremer an: Der Brasilianer könnte in Situationen mit totem Ball als Anspielstation für Monza fungieren.
Was mögliche Verwarnungen angeht, so sollte man vor allem auf zwei Namen achten: Alex Sandro, der nach seiner Verletzung wieder fit ist, und D’Ambrosio, der sich körperlich nicht in Topform befindet. Der ehemalige Inter-Spieler ist im Spiel gegen Juve besonders motiviert, und wer weiß, ob dies nicht dazu führt, dass der Verteidiger von Palladino in der Phase, in der er keinen Ballbesitz hat, besonders aggressiv agiert. Das Risiko, dass D’Ambrosio auf dem Zettel steht, ist real